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Fußgängerzone
von Abano Terme
Die Fußgängerzone, das Herz der „Neustadt“ von Abano, erstreckt sich von Piazza Fontana bis zu den Giardini del Montirone. Hier herrscht durch die vielen Geschäfte, Hotels und Lokale stets ein reges Treiben.
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Hotel Trieste & Victoria
Dieses elegante Hotel, das aus der Fußgängerzone herausragt, ist ein Gebäude mit historischem Wert. Hier hatte während des Ersten Weltkriegs das italienische Oberkommando seinen Sitz (1918) und General Armando Diaz pflegte in einem Apartment im ersten Stock zu wohnen.
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Grand Hotel Orologio
Das Gebäude wurde im 18. Jh. von der Adelsfamilie Dondi dell’Orologio erbaut; im darauffolgenden Jahrhundert wurde es ausgebaut und es erhielt seine neoklassizistische Fassade (1825), ein Werk des Giuseppe Jappelli. Auch wenn es nunmehr seit Jahren geschlossen ist,bleibt es eines der Wahrzeichen der Geschichte
von Abano.
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Der Colle del Montirone
Der von Jappelli entworfene Monumentaleingang
zeugt von der Wichtigkeit dieses kleinen Hügels,
der einstmals reich an natürlichen
Thermalquellen war, welche mit einer Temperatur
von 80°C hervorsprudelten. Heute sind hier noch
die Steinbecken zu sehen, ein Symbol der
jahrtausendealten
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Thermaltradition der Stadt Abano. Auch die
dorische Säule, auf der sich ein
schlangenumwundener Kelch befindet, wurde von
Giuseppe Jappelli 1825, anlässlich der
Durchreise Kaiser Franz I von Österreich
entworfen.
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Dom San Lorenzo
Der Dom befindet sich in der „Altstadt“ von Abano und enthält einige bedeutende Kunstwerke: einige Gemälde der Schule des Jacopo Ceruti des „Pitocchetto“ und andere Werke von Pietro della Vecchia, Amleto Sartori, J. K. Henrici, Mario Pinton, Luigi Strazzabosco, Giorgio Scalco, Enrico Ghiro, Aristide Ghiro und Imerio Trevisan. Der Glockenturm besteht aus dem Sockel aus dem 10. Jahrhundert, während der obere Teil auf das Jahr 1315 zurückgeht.
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Piazza del Sole e della Pace
Der Platz grenzt an den Dom San Lorenzo an und ist aufgrund seiner vom aponensischen Astronomen Salvador Condè entworfenen Sonnenuhr bemerkenswert, die zu den größten Europas zählt (3.000 m2).
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Der Thermal-Stadtpark
Der Thermal-Stadtpark verbindet über einen abwechselnd durch Grünflächen und an einladenden Geschäften vorbeiführenden Fußweg der Länge nach zwei Stadtgebiete.
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Die Brunnen
von Abano Terme
stellen sozusagen ein Wahrzeichen des wahren Reichtums der Stadt dar: des Thermalwassers. Daher zieren zahlreiche Brunnen die Plätze der Stadt und sogar die Fußgängerzone. Sehenswert ist sicherlich die Piazza Cristoforo Colombo, mit ihrem dem genuesischen Entdecker gewidmeten Denkmalbrunnen.
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Das Internationale Maskenmuseum Amleto und Donato Sartori
ist ein integriertes Museumszentrum für die
Förderung und Aufwertung von Kultur, Kunst und
Schauspiel. Hier ist ein Teil der wertvollen
Theatermaskensammlung ausgestellt, die der sich
über 77 Jahre
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hinwegziehenden künstlerischen Tätigkeit des
Amleto und des Donato Sartori entsprungen ist.
Das Museum beherbergt zudem eine außergewöhnlich
hohe Anzahl von originellen
geo-ethno-anthropologischen Maskenfunden und
Werken aus den verschiedensten Kulturen der Welt.
Öffnungszeiten des Museums: dienstags von 9.00
bis 13.30 Uhr; mittwochs und freitags von 9.00
bis 13.00 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr;
sonntags von 14.30 bis 19.00 Uhr - montags -
donnerstags - samstags geschlossen Eintritt:
voller Eintrittspreis € 7; ermäßigter
Eintrittspreis € 5.
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Villa Bassi Rathgeb Museum
Die herrliche Villa aus dem 16. Jahrhundert mit Fresken, die dem Buttafogo oder Antonio Vassilacchi dem „Aliense“ zugeschrieben werden, gehört heute der Gemeinde von Abano Terme und ist ein Veranstaltungsort und Museum. Sie stand einst im Besitz der Adelsfamilie Dondi dell'Orologio.
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Im 19. Jahrhundert wohnten dort berühmte Persönlichkeiten wie etwa Eugène Beauharnais, Sohn des Napoleon und Vizekönig von Italien.
Hier befindet sich die Pinakothek die enthält die wichtigsten Werke der Sammlung Roberto Bassi Rathgeb, eines Kunsthistorikers und Sammlers aus Bergamo, der nach seinem Ableben seine Kunst- und Antiquitätensammlung der Gemeinde
Abano Terme vermachte. In der Pinakothek sind, nur um die wichtigsten Künstler zu nennen, Gemälde von Giovanni Cariani, Moretto da Brescia, Giovan Battista Moroni, Fra Galgario, Alessandro Magnasco, Giacomo Ceruti, Giuseppe Zais, Gian Domenico Tiepolo, Giovanni Migliara, Pietro und Alessandro Longhi, Francesco Hayez, Casere Tallone, sowie Kupferstiche von Van Ostade ausgestellt.
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Das Kloster
von San Daniele >>
Das Kloster befindet sich auf der Spitze des gleichnamigen Hügels und ist ein Ort der Klausur für Benediktinerschwestern. Besichtigt werden können die 1711 von Francesco Muttoni errichtete Kirche, eine kleine Panorama-Loggia und einige Räume im Erdgeschoss. Im Klosterladen werden von den Nonnen hergestellte Produkte zum Verkauf
angeboten.
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Die Marienwallfahrtskirche Beata Vergine della Salute
Die Wallfahrtskirche befindet sich in Monteortone, einem Ortsteil von Abano, am Fuße des gleichnamigen Hügels. Im Innern kann man einen meisterhaften Freskenzyklus des Jacopo da Montagnana, eine Kreuzigungsszene von Palma dem Jüngeren, eine herrliche Tamburini-Orgel mit drei Klaviaturen, die zu den größten Venetiens zählt, sowie das wundersame Bild der Muttergottes bewundern.
Die Wallfahrtskirche wurde 1428 errichtet, nachdem die Muttergottes einem Krieger, dem Pietro Falco, erschienen war und ihn von der Pest heilte, indem sie ihn aufforderte, in einer Quelle, die am Fuße des Hügels entsprang, zu baden.
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Die Stadtbibliothek "Federico Talami"
Der Sitz der Stadtbibliothek von Abano befindet sich im historischen Viertel der Stadt, S. Lorenzo. Das Gebäude ist ein wahrhaftes Juwel, ein imposanter und eleganter Bau, Werk des berühmten Architekten Paolo Portoghesi.
Aufgeteilt auf drei Stockwerke, enthält die Bibliothek einen Versammlungsraum, eine Kinder- und Jugendabteilung mit Spielothek, einen Zeitschriftenlesesaal und das Leihbuchangebot, eine Lokalabteilung, einen Lesesaal, eine Abteilung für fremdsprachige Bücher, eine Mediothek. Im Kellergeschoss hingegen befinden sich das Buchlager und das historische Archiv.
Die Bibliothek hat einen Bestand von über 30.000 Büchern, darunter auch einige sehr seltene und antike Exemplare.
Öffnungszeiten: montags bis freitags 9.00 – 12.30 Uhr und 14.30 – 19.00 Uhr; Samstags 9.00 - 12.30 Uhr – freier Eintritt.
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