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Der Weg
Folgen Sie der Straße Fontanelle bis Sie auf ein Votivbild stoßen und biegen Sie dann rechts in die Monte Piccolo Straße ein; der erste Abschnitt ist asphaltiert und steigt leicht bergan, um dann zu einem Pfad zu werden, der sich, ohne wesentliche Höhenunterschiede, durch ausgedehnte Olivenhaine, entlang des südlichen und östlichen Hanges des Monte Piccolo, schlängelt.
Die Vegetation verändert sich stetig bis zum nördlichen Hang; es herrscht ein reger Wechsel zwischen Wald und Buschwald.
Nun führt der Weg hinab bis zur Ventolone Straße, die die Fraktion Corte Vigo durchquert, welche in einem grünen Tal liegt und, kurz nach Callegaro, steigt er den Hügel von Monte Orbieso hinauf bis man den Grat erreicht, der als Grenze zum Valsanzibio Tal dient.
In der Nähe des Gipfels führt eine kurze Umleitung zu den Ruinen des Klosters Santa Maria di Orbise (330 m ü.d.M.)
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Eine kurze Strecke bergab und Sie erreichen die asphaltierte Straße, die vom Pass Rovello kommt und bis zum Wegkreuz von Sant’Antonio führt; von hier aus geht es erneut bergauf, indem man der Schotterstraße folgt, die auf die Anhöhe des Berges Fasolo führt. Hier können Sie ein wunderschönes Panorama nach Süden hin genießen, mit Weinreben soweit das Auge reicht; wenn die Hauptstraße wieder bergab führt, biegen Sie rechts in den Weg ein, der durch einen Weinberg führt; den Hinweisen folgend treten Sie in das Unterholz eines Kastanienwaldes ein und steigen Sie bis zum Gipfel des Monte Rusta hoch (401 m ü.d.M.).
Der anschließende Abstieg führt zum Sattel, von wo aus eine kurze Umleitung beginnt, die zur Villa Beatrice auf dem Monte Gemola führt; weitergehend steigen Sie ab bis zur Fontana Pissarotto und hier verlassen Sie die Straße, die nach Valle San Giorgio führt, um den Weg auf der linken Seite zu nehmen, der zur Contrada Muro und zu einem antiken Waschhaus führt, wo Sie eine Ruhepause einlegen können.
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Von hier aus biegen Sie links in die Correre Strasse ein und steigen Sie zum Kamm der Marlunghe auf; hier finden Sie ein trockenes Ambiente, das typisch für dieses Zone der Euganeischen Hügel ist. Der Aufstieg endet in einem großen Platz, an dessen Ende biegen Sie rechts ab und nehmen Sie die asphaltierte Straße, eingesäumt von Weinbergen, die nach Arquà führt. Nehmen Sie nach 300 Metern die Straße (via Narlunghe) auf der rechten Seite und biegen Sie gleich darauf links in eine Schotterstraße ein, die durch Weinberge und Olivenhainen in engen Kurven zur Valleselle Strasse führt.
Die Straße führt in das Dorf hinein, vorbei am Haus des Dichters und an der Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit.
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Verpassen Sie nicht
• Arquà Petrarca: dieses mittelalterliches Dorf ist wirklich zu besichtigen, besonders das Haus von Francesco Petrarca, seine Grabe und die Kirchen
• Valsanzibio: der Garten des Villa Barbarigo
• Villa Beatrice auf dem Berg Gemola
• Die Mandelbaumallee in der Nähe der Fattoria del Monte Fasolo, in voller Blüte im Frühjahr.
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Merkmale |
Start:
Arquà Petrarca |
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Höhenunterschied:
1000 m insgesamt |
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Durchschnittliche Gehzeit:
5 h |
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Wann:
keiner, aber es erfordert ein diskretes Training für die Weggänge und für den Höhenunterschied. Einige Umleitungen ermöglichen es die Länge zu reduzieren und auf einem kürzeren Weg nach Arquà zurückzukehren. |
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Schwierigkeitsgrad:
im Frühjahr, Blütezeit des Unterholzes, im Herbst wegen der Farben und des sanften Lichtes. Auch der Winter bietet tolle Anregungen, vor allem, wenn der Schneefall das Szenario fast surreal macht. |
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